Wir sind dann ja fast in philosophischen Untiefen abgerutscht beim Interview mit Drip, aber so ist es nun einmal, wenn man nicht nur aus dem Bauch heraus diskutiert, sondern wenn beide Seiten versuchen zu reflektieren um die Oberfläche der Musik, der Kreativität und ganz generell der Kunst zu durchdringen. Für uns war das Interview einmal mehr gewinnbringend.
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Foto-Replay RFF#485
Drip: „Float”
Man hört der Musik stellenweise sehr wohl an, woher die einzelnen Musiker und Musikerinnen kommen, aber dennoch ist das hier etwas Neues. Die Musik von „Float”, der ersten EP von Drip lässt sich mit Ambient/Electronic auch nur ungefähr umschreiben. Die vier Songs von „Float”, die wir auch alle spielen möchten, entwickeln ihre Qualitäten erst nach mehrmaligem Hören und dürften live noch um einiges wirkungsvoller sein.
Freut euch also auf gute, neue Musik und ein Interview mit der Band.
Donnerstag, 1. März 2018, ca. 19.50 Uhr
Freut euch also auf gute, neue Musik und ein Interview mit der Band.
Donnerstag, 1. März 2018, ca. 19.50 Uhr
HipHop-Attacke 03/2018
Eine kurze HipHop-Attacke, als Übergang von den spacigen Sounds von Drip zum Livemitschnitt des Vinschgauer Liedermachers Dominik Plangger. Hier die vorgesehenen Songs:
- Polemici: „Intro” (3.22) – aus: „Polemici” (02.03.2018)
- Bers Bane: „Leave Me Alone ft. Sick Budd” (3.20) – aus „#Bb02” (27.10.2017)
- Hunting Dogs: „Pesa come piombo” (3.14) – Online-Release (27.10.2017)
- DialAct Phonetics: „Egoclash” (3.19) – aus „4 Track Demo Preview” (2011)
- Polemici: „Un'altra volta” (4.56) – aus: „Polemici” (02.03.2018)
Donnerstag, 1. März 2018, ca. 20.35 Uhr
Wintersunn und Rauhnacht - Dominik Plangger Live! (2)
Zweiter Teil des exklusiven Radio-Mitschnitts aus dem Josefshaus in Laas im Vinschgau. Auf der Bühne ein anfangs leicht angespannt wirkender Dominik Plangger, der seine „Wintersunn und Rauhnacht - Tournee” durch Südtirol alleine durchzieht. Über zwei Stunden singen, gitarre spielen, zwischen den Liedern moderieren und das Publikum mit einem Liedermacherprogramm unterhalten, das es in sich hat. Das ist dem Musiker bestens gelungen, denn die Konzertbesucher sind mit einem Lächeln im Gesicht, zufrieden und begeistert von Dominiks Auftritt, nach Hause gegangen. Zu den Highlights dieses zweiten Teils zählt das großartige Finale, mit dem von allen anwesenden mitgesungenen Korner-Lied „Mai Maadele, mai Tschuurale”, das sich als eine Art Vinschgauer Nationalhymne entpuppt und der überraschende und bemerkenswerte Gastauftritt des bekannten Gitarristen Mauro Ferrarese.
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