Nine: live mit Tytus und Thunderor
Donnerstag, 25. April 2024, 19.50 Uhr
CD-Präsentation im Astra (2.Teil): Barbarossa
Vor einer Woche hörten wir an diesem Sendeplatz ein Interview mit dem Taistner Gitarristen Marc Perin aufgezeichnet in Mühlbach - heute wird uns aus aktuellem Anlass der Harmonikaspieler Tobias Egger alias Barbarossa im Studio besuchen um über das CD-Präsentationskonzert am 9. Mai 2024 im Astra Brixen zu sprechen. Das Album BARBAROSSA (im Bild) ist bereits 2019 erschienen, live wird es allerdings erst jetzt zum ersten Mal vorgestellt! Und fix geplant ist das gemeinsame musizieren der beiden langjährigen Bühnenpartner Marc und Tobias.
Donnerstag, 25. April 2024, 20 Uhr
Ungehörtes 04/2024 (2)
Neues Material von MusikerInnen und Bands der letzten Zeit in unserer Reihe Ungehörtes. Die Songs der heutigen Folge:
- James Bach: „In Love“ (3:00) – Single (19. April 2024)
- Peter Burchia: „The Rain“ (3:18) – MC/Videorelease (5. April 2024)
- Anger: „Was du Liebe nennst“ (3:41) – Single (19. April 2024)
- The Keks: „Bones On Fire“ (2:54) – Single (17. Jänner 2024)
- Median: „Turn Back Time“ (3:57) – Video-Single (20. April 2024)
Donnerstag, 25. April 2024, 20.30 Uhr
Wie waren die 70er in Südtirol? Gespräch mit Dominikus Andergassen (feat. Jörg Zemmler)
Letzte Woche fand im Museion in Bozen eine Talk-Runde über die Fanzines in Italien und über die Kulturzeitschrift „sturz:flüge“ statt. Auf dem Podium neben der Moderatorin Brit Köhler, die Autorin Sara Serighelli, die junge Mirijam Obwexer, die die 54. Ausgabe der „sturz:flüge“ als Abschlussarbeit ihres Studiums entworfen und umgesetzt hat, und Dominikus Andeergassen, der zu den Gründern der „sturz:flüge“ gehört und in den 70er Jahren (und weit darüber hinaus) sehr aktiv war.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, um Dominikus Andergassen jene Frage zu stellen, die ihm. auch Brit Köhler gestellt hat: Wie waren die 70er Jahre in Südtirol?
Die Musik zu diesem Gespräch – plus ein kurzer literarischer Text – stammt von Jörg Zemmler.
Krautrock-Finale: Anyone's Daughter
Anyone's Daughter aus Stuttgart haben sich den Namen für ihre Band zwar von einem Deep Purple-Song geholt, aber stilistisch orientierten sie sich nicht am Hard Rock jener Jahre, sondern – wie etliche andere Krautrock-Bands auch – an den großen Progressive Rock-Band wie Genesis und Yes. Anyone's Daughter entwickeln auf ihren ersten Alben eine leichte, fast romantische Spielart dieser Musik und hatten mit „Moria“ aus ihrem zweiten, „Anyone's Daughter“ benannten Album sogar einen deutschlandweiten Radiohit.
Obwohl 1972 gegründet, erschien das Debüt-Album von Anyone's Daughter erst 1978 und das erwähnte zweite Album 1980. Die Band steht also für eine Zeit, in der der Krautrck kaum mehr eine Rolle spielte.
Donnerstag, 25. April 2024, 21.40 Uhr
Folge 2: Kraftwerk: „Das Model“ (1978)
Folge 3: Popol Vuh: „Through Pain to Heaven“ (1978)
Folge 4: Ton Steine Scherben: „Ich will nicht werden was mein Alter ist“ (1971)
Folge 5: Amon Düül II: „The Return Of Ruebezahl“ (1970) & „Kanaan“ (1969)
Folge 6: La Düsseldorf: „Silver Cloud“ (1976)