"Radio Freier Fall" beschäftigt sich ganz generell mit jugendrelevanten Themen, wobei der Schwerpunkt auf die Rockmusik gelegt wird, die in Südtirol gespielt und produziert wird. "Rockmusik" ist hier nur als Hilfsbegriff zu sehen, da auch Blues, Hiphop, Punk, Elektronik etc. mit einbezogen werden.
Das Magazin besteht aus einzelnen Elementen (siehe unten), die nach Bedarf eingesetzt und kombiniert werden. Prinzipiell wird die Sendung um 19.45 Uhr mit der "CD der Woche" begonnen. In der Zeit von 19.45 bis 20 h werden Konzerthinweise zum anstehenden Wochenende bekannt gegeben und Informationen zur "CD der Woche" und zum Inhalt der nachfolgenden drei Sendestunden bekannt gegeben.
Die einzelnen Elemente der Sendung:
Soundcheck: Interviews mit Südtiroler Musikern und Bands, Präsentation von Konzerten, neuen CDs, Demos und neuen musikalischen Projekten.
ShortCheck: Im Gegensatz zu normalen Soundcheck dauert der "Short-Check" nur 5 bis 15 Minuten, hat aber dieselben Inhalte, bzw. erlaubt sich, thematisch die Musik auch einmal zu verlassen.
100% Live: Live-Übertragungen sind uns ein großes Anliegen und sind ein Herzstück von "Freier Fall". Mit Live-Übertagungen sind dabei Konzerte im Auditorium der RAI Bozen gemeint, aber auch die Übertragung von Konzerten irgendwo im Lande. Wir werden dabei auch ganz bewusst nicht nur Konzerte aus Bozen übertragen, sondern auch aus dem Pustertal, dem Vinschgau oder wo immer sich für uns interessante und technisch machbare Situationen bieten.
CD der Woche: Ein empfehlenswerte mehr oder weniger aktuelle CD von internationalen Künstlern/Künstlerinnen, aus der im Verlaufe des Programms vier oder fünf Songs gespielt werden.
B-Seite: Die "B-Seite" versucht Begriffe zu erklären, geschichtliche Hintergründe darzulegen und Zusatzinformationen zu den behandelten Themen zu liefern und kann als akustischer Lexikon-Eintrag gesehen werden.
Insider und ihr Universum: Kenner bestimmter Bands, Musiker, Stilrichtungen oder Sachverhalte, teilen ihr Wissen und ihre Schätze mit den Zuhörern von "Freier Fall".
