Es sind ganz klar die Siebziger Jahre, an denen sich der Australier Andrew Stockdale orientiert. Das gilt für das höchst erfolgreiche Erstlingsalbum „Wolfmother“ ebenso, wie das kürzlich erschienene Album „Cosmic Egg“. Und wenn er auch die Musiker ausgetauscht hat, so macht das keinen sonderlich großen Unterschied. Die Songs sind fett produziert, bieten leidlich viel Melodie und zudem haben Anhänger der – sagen wir – kräftigen, old-schooligen Rockmusik sofort das Gefühl Zuhause zu sein.
Freitag, 13. November, 19.40 h