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Nicht wenig gestaunt haben wir als uns die CD „Perché il mondo creda” von Stefano Mascheroni vor ein paar Tagen erstamals zu Ohren kam. Verzerrte Gitarrenriffs, satte Drums, geradlinige Hammond-Orgel und eine Stimme mit Texten die direkt von der Sonntagspredigt kommen könnten: „Wir öffnen unsere Türen und Herzen damit die Welt glauben möge, und deshalb gehen wir gemeinsam diesen Weg” heißt es im ersten Song „Perché il mondo creda”. Und weiter: „Danke für alles, Jesus”... Das erinnert ein wenig an Bands wie Stryper, die in den 80er Jahren Heavy Metal Musik und Songs bestehend u.a. aus Bibelzitaten zu Ihrem Credo machten.
Stefano Mascheroni kennen wir Radiomacher schon länger, denn der Bozner Musiker hat in den 90er Jahren mit keinem geringeren als dem bekannten Komponisten Mogol zusammengearbeitet. Die Liedermacherei hat den engagierten Bozner nie losgelassen und seine soziale Ader auch nicht. Er kümmert sich um die Rechte der Patienten im Krankenhaus, ist im Umfeld der Kirchenzeitschrift „Il Segno” anzutreffen und hatte mit „L'anima di quaggiù” sein CD-Debüt im fernen Jahr 1993. Wir freuen uns auf den Besuch im Studio von Stefano und sein kräftiges „Hallelujah in Pop”.
Donnerstag, 26. März 2015, 19.45 Uhr
Stefano Mascheroni kennen wir Radiomacher schon länger, denn der Bozner Musiker hat in den 90er Jahren mit keinem geringeren als dem bekannten Komponisten Mogol zusammengearbeitet. Die Liedermacherei hat den engagierten Bozner nie losgelassen und seine soziale Ader auch nicht. Er kümmert sich um die Rechte der Patienten im Krankenhaus, ist im Umfeld der Kirchenzeitschrift „Il Segno” anzutreffen und hatte mit „L'anima di quaggiù” sein CD-Debüt im fernen Jahr 1993. Wir freuen uns auf den Besuch im Studio von Stefano und sein kräftiges „Hallelujah in Pop”.
Donnerstag, 26. März 2015, 19.45 Uhr
